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Rothschild Goldbarren gehören schon zu richtigen Kultobjekten


Rothschild Goldbarren sind zum einen alte Goldbarren und zum anderen mittlerweile richtige Raritäten und Sammelobjekte - solch ein Rothschild Goldbarren wir auch über dem normalen Golewert angeboten.

Die geschichtlichen Hintergründe des Goldhandels der Rothschild-Bank – Rothschild-Goldbarren
Die Rothschild Bank dominierte lange Jahre den weltweiten Goldmarkt. Bis 1967 ließ die Bank ihre Goldbarren von der Royal Mint Refinery gießen, die später unter dem Namen „Engelhard Industries Limited“ firmierte. Bis 2004 war Rothschild sogar Mitglied der Händlergemeinschaft, die täglich zweimal durch das Goldfixing in London den Goldpreis festlegte. Gegründet wurde Rothschild im Jahre 1809 von Nathan Mayer Rothschild. Im Jahre 1836 wurde die Bank in N.M. Rothschild & Sons umbenannt. Bereits ab 1850 gehörte die Bank zu den führenden Händlern von Edelmetall der Bank of England. Nachdem man bis 2004 beim täglichen Goldfixing eine entscheidende Rolle spielte, zog sich Rotschild ab diesem Zeitpunkt aus dem Goldmarkt zurück. Dies hatte zur Folge, dass die Rotschild-Goldbarren, die ohnehin schon selten waren, bei Sammlern noch gefragter wurden.

Die verschiedenen Größen der Goldbarren von Rothschild
Die Rothschild-Goldbarren sind heute als historische Barren sehr beliebt. Die Feingewichte liegen bei 1 kg, 100 g, 50 g, 10 g sowie 5 und 10 Tola Feingold. Während bei den meisten Goldbarren aufgrund ihres hohen Sammlerwerts mit einem Aufschlag von 5 bis 20 Prozent des Materialwerts zu rechnen ist, wird der 10-Gramm-Barren aufgrund seiner Seltenheit teilweise zu einem Vielfachen seines eigentlichen Materialwerts gehandelt. Weitere Zusatzstempel, wie etwa von Mocatta & Goldsmid oder Samuel Montagu, können den Preis einzelner Barren nochmals zusätzlich um einen geringen Prozentsatz erhöhen.

Reizvolle Sammlerstücke in unbekannter Auflage – Rothschild-Goldbarren
Die hergestellten Stückzahlen der Rothschild-Goldbarren wurden bis heute nicht offiziell veröffentlicht. Weiterhin unterscheiden sich alle Barren durch feine Nuancen voneinander. So fehlen beispielsweise die Feingewichtsangaben oder die Position des Stempels ist jeweils unterschiedlich. Doch nicht nur diese kleinen optischen Unterschiede machen die Rothschild-Barren unter Sammlern sehr beliebt. Auch die lange Geschichte der Bank und ihre legendäre Rolle im Finanzmarkt Europas machen die Rothschild-Goldbarren zu sehr beliebten Sammlerobjekten