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Maple Leaf Goldmünzen seit 2013 mit neuem Sicherheitsmerkmal auf der Vorderseite


Das neue Sicherheitsmerkmal bei der Maple Leaf Goldmünze in Form eines Ahornblattes soll die Anlagemüne noch sicherer machen! Absofort wird im Bereich Silber und Gold immer das Sicherheitsmerkmal bei den Unzen Ausgaben mit abgeprägt.

 

Die kanadische Goldmünze Maple Leaf erschien erstmals im Jahr 1979. Sie ist damit die zweite bekannteste Anlagemünze nach dem Krügerrand. Reines Gold ist ein sehr weicher Werkstoff, der weder Resistenz gegen Kratzer, noch abriebsfest ist. Dies steht im Widerspruch zu den vielen historischen Goldmünzen, die jahrhundertelang als Zahlungsmittel zirkulierten. Prägestätte des Maple Leaf Gold ist die Royal Canadian Mint. In den ersten drei Prägejahren besaß der Maple Leaf Gold einen Feingehalt von 999 Tausendsteln Gold. Ab 1982 konnte der Feingehalt der Maple Leaf Goldmünze sogar auf 999,9 Tausendstel (auch four nine fine genannt) gesteigert werden. Beim Gold Maple Leaf handelt es sich um eine kanadische Goldmünze, die seit 1979 in den Stückelungen 1/20, 1/10, 1/4, 1/2 und 1 Unze durch die Royal Canadian Mint in Ottawa geprägt wird. Der Name Maple Leaf rührt daher, dass für die Vorderseite der Münze stets das Ahorn-Blatt als wiederkehrendes Motiv verwendet wird. Der Gold-Feingehalt der Münze liegt bei 999, weshalb sie zu den begehrten Anlagemünzen zählt.

Das Gold Maple Leaf Sicherheitsmerkmal! Seit 2013 ist die 1-Unzen-Münze mit dem Gold Maple Leaf Sicherheitsmerkmal versehen. Dieses wird mit einem Laser aufgebracht und ist kein Münzzeichen. Auf der Vorderseite der Münze wird dabei rechts neben dem Stiel des Ahornblatts per Laser ein zweites, kleineres Ahornblatt eingraviert. Dieses kleine Ahornblatt trägt die letzten beiden Ziffern des Prägejahres sowie die Bezeichnung des Jahrzehntes und des Jahres der Prägung der Münze.